De Lisle Psalter: unfinished masterpiece or fragment?
The De Lisle Psalter is indeed a great monument of the European Gothic style and among the finest manuscripts displayed at the British Library.
Everything concerning the original manuscript, including essays on the language, the style, the artists, the miniatures.
The De Lisle Psalter is indeed a great monument of the European Gothic style and among the finest manuscripts displayed at the British Library.
The prolific imagination of Dante Alighieri founds its counterpart in the beautiful images crafted by Pacino di Bonaguida in the first Divine Comedy ever illuminated.
A mystery surrounds the identity of the illuminator of this incredible manuscript, which contains a collection of prayers for special occasions.
Das einzig erhaltene Königsgebetbuch aus ottonischer Zeit stellt ein Buchdenkmal allerhöchsten Ranges dar. Ganz in Gold auf Purpurgrund geschrieben, diente der Codex Aureus dem kindlichen König als geistiger Leitfaden.
Das wegweisende Werk, das den Begriff »Atlas« erst in seinem heutigen Verständnis etablierte, liegt in einer besonders schön kolorierten Version der Staatsbibliothek Berlin vor. Diese »Editio Principissima« folgt in der Reihenfolge der Karten exakt der ihres Erscheinens.
Die erste illustrierte Schweizer Chronik zeichnet sich durch ihre unbekümmerte und frische Bildsprache aus, die sich besonders in den meist ganzseitigen Illustrationen von Dingen des alltäglichen Lebens offenbart. Die Bilderchronik endet im Jahr 1470.
Das wertvolle geistliche Gesangsbuch mit Notation entstand 1312 und ist eines der bedeutendsten gotischen Kunstwerke der Schweiz. 71 zierlich gemalte und reich mit Blattgold verzierte Miniaturen und 13 Prachtinitialen schmücken dieses Spitzenstück gotischer Kunst.
Bereits im 13. Jahrhundert verfasste Guido de Columnis seine Troja-Erzählung, deren Popularität an der Vielzahl ihrer Übersetzungen abzulesen ist. Die vorliegende Handschrift mit ihren bezaubernden Miniaturen entstand im Regensburg des 15. Jahrhunderts und kann gleichsam als Handbuch der höfischen Lebenswelt des Mittelalters gesehen werden.
Für den französischen König Ludwig IX., den Heiligen, um 1250 geschaffen, gibt diese Bibel fast ausschließlich in Bildern die alttestamentarische Geschichte bis zu König David wieder. Besonders wichtig war Ludwig wohl die Darstellung kriegerischer Szenen, um seinen Kreuzzugsgedanken zu unterstreichen.
Um 800 an der Palastschule Karls des Großen entstanden, entwickelte sich der Codex Aureus auf Purpurseiten zum bedeutendsten Buch des Mittelalters: als Teil der Reichsinsignien spielte es bei jeder Königskrönung zum römisch-deutschen König eine zentrale Rolle.